Welche Wasserpumpenarten gibt es und welche ist für dein Vorhaben geeignet?
Die wichtigsten Themen auf einem Blick:
Welche Wasserpumpenarten gibt es und welche ist für dein Vorhaben geeignet?
Die Auswahl der richtigen Pumpe ist entscheidend für ein effizientes Bewässerungssystem. Ob du deinen Garten bewässern, Regenwasser nutzen oder dein Haus mit Wasser versorgen möchtest – die Anforderungen können sehr unterschiedlich sein. In diesem Artikel stellen wir dir die gängigsten Pumpenarten vor und helfen dir dabei, die passende Lösung für dein Vorhaben zu finden.
Grundlagen der Pumpentechnologie: Was du wissen musst
Pumpen sind zentrale Elemente eines jeden Bewässerungssystems. Sie sorgen dafür, dass das Wasser mit dem richtigen Druck und in der benötigten Menge zu den gewünschten Stellen im Garten befördert wird. Um die richtige Pumpe für dein Vorhaben auszuwählen, ist es wichtig, die sogenannten Pumpenkennlinien lesen und verstehen zu können. Diese zeigen für jede Pumpe das Verhältnis zwischen Fördermenge und einem bestimmten Druck (bzw. Förderhöhe) und geben dir Aufschluss darüber, welche Förderleistung die Pumpe bei welchem Druck erreicht. Die Rasenbewässerung benötigt z. B. einen Betriebsdruck von 3,5 bar, was einer Förderhöhe von 35 Metern entspricht (1 bar Druck entspricht 10 m Förderhöhe), zzgl. der tatsächlichen Förderhöhe. Wenn die Pumpe z. B. in einem 8 m tiefen Brunnen eingebaut ist, dann müssen die 8 m zu den 35 m hinzuaddiert werden, also 43 m. Dann kannst du die Kennlinie bei 43 m ablesen und siehst, welche Wassermenge die Pumpe an diesem Arbeitspunkt noch fördern kann. Dabei sollte die Pumpe im Optimalfall ca. noch 1,8 m³/h ausbringen. Eine Pumpe sollte nicht ständig ein- und ausschalten. Daher empfehlen wir als Minimum eine Abnahmemenge von 0,6 m³/h. Auch darunter ist prinzipiell eine Rasenbewässerung unter gewissen Voraussetzungen möglich - jedoch stark begrenzt.
Dabei hängt die Wahl der Pumpe von verschiedenen Faktoren ab: Die Wasserquelle, ob Brunnen, Zisterne oder Trinkwasser, bestimmt, welche Förderhöhe und welchen Druck die Pumpe erreichen muss. Ebenso spielt die Dimension deines Bewässerungssystems eine Rolle: Große Anlagen müssen mit entsprechend leistungsstärkeren Pumpen mit höheren Fördermengen ausgelegt werden. Zusätzlich beeinflussen die Leitungswege, der Höhenunterschied und der Wasserdurchfluss die Pumpenwahl. All diese Parameter sollten vor der Bestellung einer Pumpe sorgfältig geprüft werden, um eine langfristig effiziente und langlebige Lösung zu gewährleisten.
Funktionen und Kaufkriterien für Pumpen
Beim Kauf einer Pumpe gibt es mehrere wichtige Funktionen und Kriterien, die du berücksichtigen solltest, um sicherzustellen, dass du die richtige Wahl triffst. Ein entscheidender Faktor ist die Fördermenge. Diese gibt an, wie viel Wasser die Pumpe pro Stunde fördern kann und wird oft in Litern pro Stunde (l/h) angegeben. Je nach Anwendung kann eine höhere oder niedrigere Fördermenge erforderlich sein.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderhöhe. Diese beschreibt die maximale Höhe, bis zu der die Pumpe das Wasser fördern kann, bzw. den Druck, den die Pumpe aufbauen kann. Sie wird in Metern (m) angegeben und ist besonders wichtig, wenn du Wasser aus tiefen Brunnen oder Zisternen pumpen möchtest bzw. einen dynamischen Druck während des Betriebs deines Bewässerungssystems benötigst. Der Druck der Pumpe, gemessen in bar, ist ebenfalls entscheidend, da er bestimmt, wie stark das Wasser aus der Pumpe austritt. Ein höherer Druck ist oft notwendig für Anwendungen wie die Gartenbewässerung oder den Betrieb von Druckerhöhungsanlagen.
Die Leistung der Pumpe, angegeben in Watt (W), beeinflusst sowohl die Fördermenge als auch die Förderhöhe. Eine leistungsstärkere Pumpe kann mehr Wasser in kürzerer Zeit und über größere Höhen fördern. Gleichzeitig spielt die Energieeffizienz eine Rolle, da eine energieeffiziente Pumpe langfristig Kosten spart und umweltfreundlicher ist.
Brunnenpumpen: Wasser aus der Tiefe für dein Projekt
Brunnenpumpen sind speziell dafür konzipiert, Grundwasser aus Tiefbrunnen zu fördern. Dank ihrer schlanken Bauform können sie tief in schmale Bohrlöcher eingelassen werden und sind in der Lage, Wasser aus größeren Tiefen zu fördern.
Bevor du eine Brunnenpumpe installierst, solltest du einige wichtige Aspekte beachten.
In welcher Tiefe befindet sich das Grundwasser? Ist es erreichbar oder liegt es beispielsweise unter zu dicken Gesteinsschichten? Je tiefer der Brunnen, desto mehr Druck muss die Pumpe aufbringen, um das Wasser nach oben zu fördern. Das erfordert eine leistungsstarke Pumpe, die für diese höhere Förderhöhe ausgelegt ist.
Zudem ist in vielen Gemeinden der Bau eines Brunnens genehmigungspflichtig. Es ist ratsam, vorab die rechtlichen Vorgaben und möglichen Auflagen bei deiner zuständigen Gemeinde zu prüfen. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Projekt reibungslos verläuft.
Einsatzgebiete:
- Gartenbewässerung aus eigenem Brunnen
- Wasserversorgung für Haushalte
- Landwirtschaftliche Anwendungen
Warum eine Brunnenpumpe?
Wenn du einen eigenen Brunnen hast oder planst, einen zu bohren, ist eine Brunnenpumpe die ideale Lösung. Sie ermöglicht dir, unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung zu sein, was Kosten spart. Aufgrund der oft größeren Förderhöhe im Vergleich zu anderen Pumpenarten sind Brunnenpumpen speziell dafür ausgelegt, konstant hohen Druck aufzubauen. Das macht sie nicht nur robust und langlebig, sondern sorgt auch dafür, dass du über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig mit Wasser versorgt wirst. Deine Brunnenpumpe sollte zum Brunnen passen. Wenn die Wasserkapazität des Brunnens gering ist, dann fördern zu starke Pumpen viel Sand, was der Pumpe und der Bewässerungsanlage schaden kann.
Zisternenpumpen: Regenwasser clever nutzen und Ressourcen sparen
Zisternenpumpen fördern Regenwasser oder gesammeltes Oberflächenwasser aus Zisternen, um es für die Gartenbewässerung oder andere Zwecke zu nutzen. Besonders praktisch ist die schwimmende Entnahme, die das Wasser stets knapp unterhalb der Wasseroberfläche ansaugt – dort, wo es am saubersten ist.
Die schwimmende Entnahme ist so konstruiert, dass sie das Wasser in einem Bereich ansaugt, wo die Wasserqualität optimal ist. Während Pollen, Fliegen und andere organische Stoffe oft an der Wasseroberfläche treiben, setzen sich Sand und schwerere Schmutzpartikel am Boden der Zisterne ab. Die schwimmende Entnahme sorgt also dafür, dass das Wasser so frei von Verunreinigungen wie möglich bleibt.
Bei der Installation einer Zisterne ist es entscheidend sicherzustellen, dass sie für die Bewässerung geeignet ist. Eine ausreichend große Dachfläche spielt dabei eine wichtige Rolle: Pro Woche werden im Hochsommer etwa 20 Liter Wasser pro Quadratmeter Gartenfläche benötigt, um den Wasserbedarf für die Bewässerung zu decken. Außerdem sollte die Zisterne über genügend Kapazität verfügen, um Regenwasser effektiv zu speichern und somit für die Versorgung in Trockenperioden gerüstet zu sein.
Sollte deine Zisterne in einer langen Trockenperiode einmal nicht ausreichen und leerlaufen, haben wir hierfür eine Lösung. Mit unserem Zisternen-Nachspeiseset kannst du sicherstellen, dass die Bewässerung dennoch weitergeht. Dieses Set speist automatisch Hauswasser in die Zisterne nach, sobald der Wasserstand zu niedrig wird. So wird verhindert, dass dein Bewässerungssystem ohne Wasser ist bzw. die Pumpe auf Störung geht.
Einsatzgebiete:
- Gartenbewässerung mit Regenwasser
- Betriebswasserversorgung im Haushalt (z. B. für Toilettenspülung oder Waschmaschine)
Warum eine Zisternenpumpe?
Wenn du Regenwasser effizient nutzen und gleichzeitig Trinkwasser sparen möchtest, ist eine Zisternenpumpe mit schwimmender Entnahme ideal. Durch die Ansaugung knapp unter der Wasseroberfläche vermeidest du Verschmutzungen und schonst deine Pumpen und Leitungen. Darüber hinaus hilft dir die Nutzung von Regenwasser, Ressourcen zu sparen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Sollte deine Zisterne einmal leer sein, stellt unser Nachspeiseset sicher, dass deine Wasserversorgung nicht unterbrochen wird.
Hauswasserwerke: Dein Zuhause unabhängig versorgen
Ein Hauswasserwerk kombiniert eine selbstansaugende Pumpe mit einem Druckbehälter, um eine konstante Wasserversorgung zu gewährleisten. Es sorgt dafür, dass der Wasserdruck im System stabil bleibt, egal ob für den Haushalt oder die Gartenbewässerung.
Bei der Wahl eines Hauswasserwerks ist es besonders wichtig, die richtige Pumpe zu wählen. Hier sind selbstansaugende Pumpen eine hervorragende Option, da sie Wasser aus einem niedrigen Brunnen (bis zu 5 Meter Tiefe) oder aus einem Tank ansaugen können. Aber was bedeutet „selbstansaugend“? Im Grunde heißt das, dass diese Pumpen nach der Erstbefüllung in der Lage sind, Wasser automatisch aus dem Brunnen oder Behälter anzusaugen, ohne dass du jedes Mal manuell eingreifen musst. Das macht sie besonders praktisch und flexibel einsetzbar.
Selbstansaugende Pumpen sind ideal für Situationen, in denen die Wasserquelle nicht unter großem Druck steht, oder nur eine geringe Förderhöhe benötigt wird. So bleibt das System einfach und effizient.
Einsatzgebiete:
- Versorgung des Haushalts mit Brauchwasser
- Betrieb von Waschmaschinen, Toilettenspülungen oder Gartenbewässerungssystemen mit Regen- oder Brunnenwasser
- Kleine bis mittlere Bewässerungssysteme
Warum ein Hauswasserwerk?
Wenn du deinen Haushalt unabhängig von der öffentlichen Wasserversorgung betreiben möchtest, ist ein Hauswasserwerk die perfekte Lösung. Es schaltet sich automatisch ein und aus, je nach Wasserbedarf, und sorgt für einen gleichmäßigen Wasserdruck. Selbstansaugende Pumpen bieten hier den zusätzlichen Vorteil, dass sie unkompliziert arbeiten, auch wenn die Wasserquelle nicht unter großem Druck steht. Damit kannst du Regen- oder Brunnenwasser effektiv nutzen und gleichzeitig deine Betriebskosten senken.
Trinkwasser-Trennstationen: Sicherheit für deine Bewässerungsanlage
Trinkwasser-Trennstationen, oft auch als Systemtrenner Kategorie 5 bezeichnet, sind unerlässlich, wenn du Trinkwasser für die Gartenbewässerung nutzt. Sie verhindern, dass verschmutztes Wasser zurück ins Trinkwassernetz gelangt und stellen sicher, dass dein System den geltenden Vorschriften entspricht. Laut der DIN 1717 ist der Einsatz solcher Trennstationen Pflicht, sobald Trinkwasser in Gartenbewässerungsanlagen eingespeist wird.
Die Funktion einer Trinkwasser-Trennstation ist einfach, aber entscheidend. Das Herzstück ist ein freier Auslauf, der sicherstellt, dass keine direkte Verbindung zwischen dem Trinkwasser und dem Wasser für die Bewässerungsanlage besteht. Sollte der Wasserdruck im Trinkwassernetz abfallen, kann das verschmutzte Wasser nicht zurück in das Netz gelangen, da die Trennstation diese Rückflüsse unterbindet. Dies schützt sowohl dein System als auch die allgemeine Trinkwasserversorgung vor Verunreinigungen.
Einsatzgebiete:
- Gewerbliche Bewässerungsanlagen
- Gartenbewässerung mit Trinkwasser
- Anlagen mit Düngemittelzusatz oder anderen Chemikalien
Warum eine Trinkwasser-Trennstation?
Die Sicherheit des Trinkwassers hat oberste Priorität. Wenn du Trinkwasser für deine Gartenbewässerung verwendest, ist eine Trennstation nicht nur sinnvoll, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Sie schützt vor Rückfluss und Verunreinigungen, sodass du dir keine Sorgen um die Wasserqualität machen musst. Damit wird sichergestellt, dass dein Bewässerungssystem nicht nur effizient arbeitet, sondern auch den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.
Druckerhöhungsanlagen: Konstanter Wasserdruck für große Systeme
Druckerhöhungsanlagen sind dafür verantwortlich, dass in deinem Gebäude oder Bewässerungssystem stets der benötigte Wasserdruck vorhanden ist. Sie kommen besonders dann zum Einsatz, wenn der vorhandene Leitungsdruck nicht ausreicht, um alle Entnahmestellen gleichmäßig zu versorgen.
Diese Anlagen verfügen über eine Frequenzsteuerung, die dafür sorgt, dass der Wasserdruck immer konstant bleibt. Egal, wie viel Wasser gerade entnommen wird, die Pumpe passt ihre Leistung automatisch an, sodass jederzeit der gleiche Druck im System herrscht. Das macht die Nutzung besonders komfortabel und effizient.
Einsatzgebiete:
- Mehrfamilienhäuser oder hohe Gebäude
- Große Bewässerungssysteme
- Gebiete mit niedrigem Versorgungsdruck
Warum eine Druckerhöhungsanlage?
Wenn du mit schwachem Wasserdruck zu kämpfen hast, besonders in oberen Stockwerken oder bei der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Entnahmestellen, ist eine Druckerhöhungsanlage die ideale Lösung. Durch die Frequenzsteuerung wird der Druck optimal angepasst, was für mehr Komfort und Effizienz sorgt. Damit stellst du sicher, dass alle Bereiche zuverlässig und konstant mit Wasser versorgt werden.
Essenzielles Zubehör: Für ein effizientes Pumpensystem
Damit dein Pumpensystem optimal und langlebig funktioniert, ist das richtige Zubehör unerlässlich. Hier sind drei wichtige Komponenten, die zur Effizienz und zum Schutz deines Systems beitragen:
Membrandruckausgleichsgefäße
Diese Gefäße verhindern Schlagschäden im System und sorgen dafür, dass die Pumpe weniger häufig taktet. Das verlängert nicht nur die Lebensdauer der Pumpe, sondern schützt auch die Leitungen vor abrupten Druckspitzen.
Pumpenstartrelais
Verbunden mit der Steuerung, ermöglichen diese Relais das automatische Ein- und Ausschalten der Pumpe bei Wasserentnahme. Das sorgt für einen reibungslosen Betrieb, ohne dass du manuell eingreifen musst.
Pressflow-Druckschalter
Diese Schalter überwachen den Druck im System und messen lediglich den Druckabfall. Sobald ein bestimmter Wert unterschritten wird, aktiviert sich die Pumpe automatisch, um den Wasserdruck stabil zu halten.
Filter und smarte Überwachung: Sauberes Wasser, reibungsloser Betrieb
Eine gute Filterlösung ist entscheidend, um deine Pumpen und Leitungen vor Verunreinigungen zu schützen. Für verschiedene Arten von Verschmutzungen gibt es unterschiedliche Filtertypen:
- Siebfilter eignen sich besonders gut für die Entfernung von organischem Material wie Blätter oder Insekten. Sie sind einfach zu spülen, was den Wartungsaufwand geringhält und dafür sorgt, dass dein System reibungslos funktioniert.
- Scheibenfilter hingegen sind ideal, wenn es um die Filterung von Sand und feinen Partikeln geht. Zwar sind sie effektiver bei mineralischen Verunreinigungen, jedoch aufwendiger zu reinigen, da sie aufgeschraubt werden müssen. Beide Filtertypen tragen maßgeblich zur Langlebigkeit deines Bewässerungssystems bei.
Intelligente Überwachung mit DVS Beregnung Smart Garden
Um den Zustand deiner Filter im Blick zu behalten, ist eine smarte Überwachungslösung ideal. Mit der IOT-Lösung von DVS Beregnung Smart Garden kannst du den Eingangs- und Ausgangsdruck deiner Filter jederzeit kontrollieren. Das System informiert dich automatisch, wenn eine Filterspülung erforderlich ist, was dir nicht nur Zeit, sondern auch unnötige Ausfälle erspart. So bleibt dein Bewässerungssystem stets effizient und du kannst sicherstellen, dass immer sauberes Wasser gefördert wird.
Die richtige Pumpe und das passende Zubehör – der Schlüssel zu einem effizienten Bewässerungssystem
Die Wahl der richtigen Pumpe ist entscheidend für die Effizienz und Langlebigkeit deines Bewässerungssystems. Ob Brunnenpumpe, Zisternenpumpe oder Hauswasserwerk – jede Pumpe hat ihre besonderen Stärken und sollte auf die individuellen Anforderungen deines Projekts abgestimmt sein. Dabei spielen nicht nur die Art der Wasserquelle und die Größe der Anlage eine Rolle, sondern auch Faktoren wie Förderhöhe, Wasserdruck und Verschmutzungsgrad des Wassers.
Das passende Zubehör, von Filtern bis hin zu Überwachungssystemen, sorgt dafür, dass dein System reibungslos funktioniert und vor Schäden geschützt ist. Mit Lösungen wie unserer smarten Filterüberwachung kannst du den Betrieb deines Systems weiter optimieren und sicherstellen, dass dein Wasser immer sauber und verfügbar ist.
Egal, ob du Regenwasser nutzt, Grundwasser förderst oder dein Zuhause unabhängig mit Wasser versorgst – mit der richtigen Ausrüstung machst du dein Bewässerungssystem nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger. Bei Fragen oder individueller Beratung stehen wir dir gerne zur Seite!
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