Oberirdische Bewässerung am Stabmattenzaun – Effizient, flexibel und ohne Erdarbeiten

Stell dir vor, du könntest dein Bewässerungssystem in kürzester Zeit installieren – ohne Erdarbeiten – und dabei trotzdem eine gleichmäßige Wasserverteilung erzielen. Klingt gut? Dann bist du hier genau richtig!

Mit Standrohren und der Montage am Stabmattenzaun bietet DVS Beregnung eine einfache und effektive Lösung, um Rasen, Beete und Hecken optimal zu bewässern. Oberirdische Systeme sind eine echte Alternative zu unterirdischen Anlagen, denn sie lassen sich ohne großen Aufwand installieren und flexibel anpassen.

Doch welche Methode eignet sich für deinen Garten am besten? Welche Vor- und Nachteile haben Standrohre und Zaunbewässerung? Und wie planst du dein System richtig? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um oberirdische Bewässerungssysteme – von den passenden Komponenten über die Installation bis hin zur einfachen Planung mit dem DVS Beregnungsplaner.

Warum oberirdische Bewässerungssysteme eine echte Alternative sind

Viele denken bei der Planung eines Bewässerungssystems zuerst an unterirdische Lösungen. Diese sind unsichtbar und wirken elegant, erfordern aber aufwendige Erdarbeiten, die Zeit und Geld kosten – und den Garten kurzfristig zur Baustelle machen.

Eine einfachere Alternative sind oberirdische Bewässerungssysteme. Sie lassen sich schnell installieren, flexibel anpassen und sind sofort einsatzbereit. Besonders in bestehenden Gärten oder Mietgärten bieten sie eine praktische und kostengünstige Lösung.

Doch welche Möglichkeiten gibt es? Welche Vor- und Nachteile haben sie? Und worauf solltest du bei der Installation achten? Das erfährst du jetzt.

 

Was sind oberirdische Bewässerungssysteme?

Oberirdische Bewässerungssysteme bestehen aus sichtbaren Wasserleitungen, Sprühregnern oder Tropfrohren, die über der Erde befestigt oder ausgelegt werden. Sie ermöglichen eine zielgerichtete Bewässerung, ohne dass bauliche Maßnahmen nötig sind.

Besonders praktisch ist das Standrohr – ein stabiles, vertikales Rohr, das an eine Wasserquelle angeschlossen wird. Es ermöglicht, Regner in einer erhöhten Position zu montieren, sodass das Wasser gleichmäßig verteilt wird. Alternativ lassen sich auch Zäune oder andere feste Strukturen zur Montage nutzen.

 

Welche Arten oberirdischer Bewässerungssysteme gibt es?

Je nach Einsatzzweck gibt es verschiedene Arten von oberirdischen Bewässerungssystemen:

  • Sprühbewässerung – Durch fein zerstäubtes Wasser werden größere Flächen gleichmäßig bewässert. Ideal für Rasenflächen oder offene Gartenbereiche.
  • Tropfbewässerung – Wasser wird gezielt an die Wurzelbereiche der Pflanzen geleitet. Hier kommen entweder Tropfrohre oder einzelne Tropfer zum Einsatz – perfekt für Beete, Hochbeete oder Pflanzkübel.
     

Eine smarte Lösung ist die Kombination beider Systeme. So kannst du Sprühregner für den Rasen verwenden, die an einem Standrohr oder Zaun montiert werden und gleichzeitig gezielt und effizient deine Beete mit Tropfrohr bewässern.

 

Welche Vorteile und Nachteile haben oberirdische Bewässerungssysteme?

Vorteile:

  • Einfache Installation: Kein Graben erforderlich – das System kann direkt auf der Oberfläche verlegt werden.
  • Flexibilität: Änderungen oder Erweiterungen sind jederzeit möglich.
  • Kosteneffizienz: Da keine Erdarbeiten notwendig sind, fallen weniger Material- und Installationskosten an.
  • Sofort einsetzbar: Direkt nach der Verlegung nutzbar, ohne Wartezeiten für Erdarbeiten oder Setzprozesse.

Nachteile:

  • Optik: Sichtbare Schläuche oder Rohre können weniger ästhetisch wirken als unterirdische Systeme.
  • Bewässerung von oben: Besonders in Blumenbeeten kann eine Beregnung von oben problematisch sein, da Blätter und Blüten nass werden – was das Risiko für Pilzkrankheiten erhöht.
  • Witterungseinflüsse: Schläuche und Rohre sind UV-Strahlung und Temperaturschwankungen ausgesetzt. Hochwertige, UV-stabile Materialien wie die von DVS Beregnung sorgen jedoch für eine lange Haltbarkeit.

 

Wer die Vorteile der oberirdischen Verlegung nutzen möchte, aber Bedenken wegen der Optik hat, kann eine clevere Kombination wählen: Vom Standrohr oder Zaun aus wird der Rasen mit Sprühregnern bewässert, während für Beete ein oberirdisch verlegtes Tropfrohr zum Einsatz kommt. So bleibt die Bepflanzung geschützt, und das System ist trotzdem einfach zu installieren.

 

Was muss ich bei der Installation eines oberirdischen Bewässerungssystems beachten?

Damit dein oberirdisches Bewässerungssystem effizient arbeitet und langlebig bleibt, solltest du einige Punkte beachten:

  • Standortwahl: Schläuche oder Rohre sollten so verlegt werden, dass sie nicht im Weg liegen oder durch Gartenarbeiten beschädigt werden.
  • Materialqualität: Verwende UV-beständige Rohre und Schläuche, damit die Bewässerung langfristig zuverlässig funktioniert.
  • Wasserdruck anpassen: Je nach System kann es notwendig sein, den Wasserdruck mit einem Druckminderer zu regulieren, um Schäden an Tropfschläuchen oder Sprühdüsen zu vermeiden.
  • Winterfest machen: In Regionen mit Frost sollte das System vor dem Winter entleert und frostsicher verstaut werden, um Schäden durch gefrierendes Wasser zu verhindern.

 

Mit einer durchdachten Planung und hochwertigen Materialien kannst du ein oberirdisches Bewässerungssystem schaffen, das effizient, langlebig und einfach zu installieren ist!

Gartenbewässerung mit Standrohr - Der clevere Kompromiss zwischen oberirdischer und unterirdischer Bewässerung

Oberirdische Bewässerungssysteme bieten eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, Rasenflächen oder Beete zu bewässern. Eine besonders praktische Variante ist das Standrohr, das es ermöglicht, Regner oberhalb der Pflanzen zu positionieren und eine gleichmäßige Wasserverteilung zu gewährleisten.

Doch wann ist ein Standrohr die richtige Wahl, welche Regner sind kompatibel und was sollte bei der Installation beachtet werden? Hier erfährst du die wichtigsten Details.

 

Was ist ein Standrohr? Mit welchen Regnern und Rohrgrößen ist es kompatibel?

Produktbild StandrohrEin Standrohr ist eine stabile, vertikale Wasserleitung, die mit einem Erdspieß im Boden fixiert wird. Es dient dazu, Sprühregner oder Rotationsdüsen oberhalb der Pflanzen zu positionieren und so eine großflächige, gleichmäßige Bewässerung zu ermöglichen. 

Das Standrohr von DVS Beregnung wurde speziell für 32-mm-PE-Rohre entwickelt und besteht aus:

  • Einem stabilen Erdspieß – Verhindert Umkippen oder Verrutschen.
  • Einem Standrohr – Hebt den Regner auf die optimale Höhe.
  • Einem Sprühdüsenadapter mit Feingewinde – Kompatibel mit Sprühdüsen von Hunter, Rain Bird und anderen Herstellern. 

Das System ist ideal für Rasenflächen und größere Beete, in denen eine großflächige Beregnung benötigt wird.

 

Für welche Bewässerung ist ein Standrohr geeignet?

Das Standrohr ist eine vielseitige Lösung für die Bewässerung unterschiedlicher Gartenbereiche:

  • Rasenflächen – Durch die erhöhte Position werden Hindernisse überbrückt, damit die Beregnung gleichmäßig erfolgen kann.
  • Größere Pflanzbeete – Besonders in Zier- oder Gemüsebeeten, in denen eine flächige Bewässerung benötigt wird.

Für Hochbeete oder stark strukturierte Beete ist das Standrohr nicht ideal. Hier empfehlen wir stattdessen Mikrobewässerung oder Tropfrohre, da sie das Wasser gezielter an die Wurzeln bringen.

 

Wann sollte ich ein Standrohr verwenden? – Vor- und Nachteile gegenüber unterirdischer Bewässerung

Ein Standrohr ist eine gute Alternative zu Versenkregnern, wenn eine einfache, flexible und kosteneffiziente Lösung gefragt ist. Doch welche Vor- und Nachteile bringt es mit sich?

Vorteile:

  • Schnelle Installation – Kein Graben erforderlich, sofort einsatzbereit.
  • Flexibel – Kann jederzeit umgesetzt oder angepasst werden.
  • Leicht zugänglich – Wartung und Austausch der Regner sind einfach.

Nachteile:

  • Sichtbarkeit – Im Gegensatz zu Versenkregnern bleibt das Standrohr dauerhaft sichtbar.
  • Feste Position – Während Versenkregner beim Mähen einfach überfahren werden können, muss um Standrohre herumgearbeitet werden.

Wann lohnt sich ein Standrohr?

  • Für temporäre oder nachträgliche Bewässerungslösungen, wenn keine Erdarbeiten erwünscht sind.
  • In Bereichen mit wechselnder Bepflanzung, wo eine flexible Positionierung der Regner von Vorteil ist.
  • Für Test- oder Übergangslösungen, bevor eine dauerhafte unterirdische Installation erfolgt.
     

Was muss ich bei der Installation eines Standrohrs beachten?

Während unterirdische Systeme mit Versenkregnern dauerhaft im Boden verbleiben, gibt es bei der Installation eines Standrohrs einige Besonderheiten:

  • Stabile Fixierung: Das Standrohr muss sicher im Boden verankert sein, um bei Wasserdruck nicht zu kippen.
  • Ausreichende Höhe wählen: Je nach Pflanzenhöhe sollte das Standrohr so positioniert werden, dass das Wasser ungehindert verteilt werden kann.
  • Abstand zwischen den Regnern beachten: Um eine gleichmäßige Beregnung sicherzustellen, sollten Standrohre im passenden Abstand platziert werden. Optimal ist die von Versenkregnern bekannte Kopf-zu-Kopf-Anordnung, die sicherstellt, dass die Rasenfläche immer von mindestens zwei Regnern abgedeckt wird.
  • Winterfest machen: Standrohre sind nicht frostsicher und sollten vor der kalten Jahreszeit entleert oder entfernt werden.

 

Was benötige ich zur Installation eines Standrohrs?

Um ein Standrohr in dein Bewässerungssystem zu integrieren, benötigst du:

  • Ein Standrohr mit Erdspieß – Für Stabilität und erhöhte Positionierung.
  • Kompatible Regner – MP Rotatoren oder Sprühdüsen mit Feingewinde.
  • PE-Rohr (32 mm) – Zur Anbindung an das Bewässerungssystem.
  • Druckregulierende Komponenten – Falls der Wasserdruck angepasst werden muss.

Mit diesen wenigen Bauteilen kannst du dein Standrohr schnell und unkompliziert in dein Bewässerungssystem integrieren – und profitierst von einer flexiblen und effizienten Beregnungslösung.

Gartenbewässerung am Stabmattenzaun - Die clevere Lösung für Zäune an der Grundstückgrenze sowie für Randbereiche

Bei der Planung eines Bewässerungssystems wird oft übersehen, dass auch die Randbereiche eines Gartens eine effiziente Wasserversorgung benötigen. Insbesondere bei Rasengrundstücken, die maximal 10 m breit sind und ohne seitliche Heckenbepflanzung direkt an einem Stabmattenzaun enden, gibt es eine innovative Lösung!

Besonders an vorhandenen Zäunen stellt sich die Frage: Wie kann hier eine gleichmäßige Beregnung sichergestellt werden, indem ich den vorhandenen Zaun nutze - also ohne aufwändige Installationen?

Eine praktische Lösung bietet die Bewässerung am Stabmattenzaun. Durch die Montage von Regnern direkt am Zaun lassen sich angrenzende Rasenflächen gezielt und effizient bewässern – ohne störende Schläuche auf dem Boden oder komplexe Verlegungen.

Doch wann ist diese Methode sinnvoll, welche Komponenten werden benötigt, und welche Vor- und Nachteile hat sie? Das klären wir in den nächsten Abschnitten.

 

Was ist ein Stabmattenzaun?

Ein Stabmattenzaun ist eine stabile und langlebige Begrenzung aus verschweißten Metallgittern. Durch seine robuste Bauweise eignet er sich ideal als Rankhilfe für Pflanzen oder als Träger für Bewässerungssysteme, die direkt am Zaun befestigt werden.

Die offene Struktur der Stabmatten ermöglicht eine flexible Montage von Bewässerungskomponenten, indem eine zusätzliche Halterung für die MP-Rotatordüsen montiert wird. Diese wird mit einem 15 mm Flexrohr direkt an die Hauptleitung (24 mm Blu Lock, 25 mm oder 32 mm PE-Rohr) angeschlossen. Dadurch bietet sich der Zaun als praktische Lösung an, um angrenzende Rasenflächen gleichmäßig und effizient zu bewässern.

 

Für welche Bewässerung ist ein Stabmattenzaun geeignet?

Die Bewässerung am Stabmattenzaun eignet sich besonders für:

  • Rasenflächen entlang des Zauns – Durch die Montage von Sprühregnern oder MP Rotatoren am Zaun kann der angrenzende Rasen effizient beregnet werden, ohne dass Schläuche über den Boden verlegt werden müssen.
  • Hecken und Randbepflanzung – auch Streifenregner lassen sich mit dem Adapter direkt am Zaun befestigen, sodass Hecken und Beete gezielt mit Wasser versorgt werden.

Damit ist die Bewässerung am Stabmattenzaune auch für große, offene Flächen geeignet, indem Rotationssprühdüsen Hunter MP3500 mit bis zu 10,5m Wurfweite eingebaut werden können.

 

Wann sollte ich eine Bewässerung am Stabmattenzaun verwenden?

Eine am Zaun montierte Bewässerung bietet eine platzsparende und effiziente Lösung, wenn:

  • Randbereiche des Gartens gezielt bewässert werden sollen, ohne zusätzliche Schläuche oder unterirdische Installationen.
  • Eine gleichmäßige Beregnung über eine längere Strecke benötigt wird, z. B. für eine durchgehende Hecke oder Beete entlang eines Zauns.
  • Platz auf dem Boden eingespart werden soll, um das Bewässerungssystem optisch unauffällig und praktisch zu halten.

 

Welche Vorteile und Nachteile hat eine Bewässerung am Stabmattenzaun?

Wie jedes Bewässerungssystem hat auch die Montage am Zaun spezifische Vor- und Nachteile. Während sie eine besonders platzsparende und flexible Lösung darstellt, gibt es auch einige Punkte zu beachten.

Vorteile:

  • Platzsparend – Keine Schläuche oder Rohre am Boden.
  • Einfache Montage – Direkt am Zaun fixierbar, ohne Erdarbeiten.
  • Flexibel anpassbar – Regner lassen sich je nach Bedarf platzieren.
  • Effiziente Bewässerung – MP Rotatoren sorgen für eine gleichmäßige Verteilung selbst in schwierigen Randbereichen.

Nachteile:

  • Abhängig von der Zaunposition – Falls der Zaun nicht optimal platziert ist, kann die Bewässerung eingeschränkt sein.
  • Begrenzte Wurfweite – Für große Flächen (mehr als 10 m Wurfweite) werden zusätzliche Regner in der Rasenmitte benötigt. Dadurch wird eine Mischung aus Regnern am Zaun und Versenkregnern benötigt.

 

Was muss ich bei der Installation einer Bewässerung am Stabmattenzaun beachten?

Damit das System optimal funktioniert, sollten einige Punkte berücksichtigt werden:

  • Stabile Befestigung: Bewässerungskomponenten sollten sicher am Zaun montiert werden, um Bewegungen oder Verrutschen zu vermeiden.
  • Passende Regnerhöhe wählen: MP Rotatoren oder Sprühregner sollten so positioniert werden, dass sie den gewünschten Bereich abdecken.
  • Abstand der Regner beachten: Damit eine gleichmäßige Wasserverteilung gewährleistet ist.
  • Winterfest machen: Vor dem Winter sollte das System entleert werden, um Frostschäden zu vermeiden.

 

Was benötige ich zur Installation einer Bewässerung am Stabmattenzaun?

Produktbild Befestigung StabmattenzaunFür eine erfolgreiche Installation werden folgende Komponenten benötigt:

  • Hunter ProFlex-System – Ermöglicht eine einfache und flexible Montage.
  • MP Rotatoren oder Tropfrohr – Je nach Bewässerungsbedarf.
  • Rohrleitung (z. B. 25 mm oder 32 mm-PE-Rohr) – Zur Anbindung an die Wasserquelle.
  • Befestigungsmaterial – Spezial-Düsen-Halterungen mit Rastnasen zur sicheren Fixierung am Zaun.

Mit diesen wenigen Bauteilen lässt sich eine platzsparende, effiziente Bewässerungslösung realisieren – perfekt für Randbereiche, Hecken oder schmale Pflanzstreifen.

Planung mit DVS Beregnung

Von der Idee zur perfekten Bewässerung

Ein gut geplantes Bewässerungssystem ist der Schlüssel zu einer gleichmäßigen Wasserversorgung und einem gesunden Garten. Egal, ob Standrohr- oder Stabmattenzaun-Bewässerung – mit der richtigen Planung lassen sich alle Komponenten optimal aufeinander abstimmen.

Wir von DVS Beregnung bieten mit dem DVS Beregnungsplaner eine einfache Möglichkeit, deine Bewässerung individuell zu gestalten. So kannst du dein System exakt berechnen und sicherstellen, dass jeder Bereich deines Gartens effizient bewässert wird.

 

Kopf-zu-Kopf-Anordnung – Für eine gleichmäßige Bewässerung

Eine gleichmäßige Wasserverteilung ist essenziell für gesunde Pflanzen und eine effiziente Nutzung der verfügbaren Wassermenge. Die beste Methode dafür ist die sogenannte Kopf-zu-Kopf-Bewässerung. Dabei werden die Regner so positioniert, dass sich ihre Wurfweiten überlappen – der Wasserstrahl eines Regners erreicht immer den nächsten Regner. Dadurch entstehen keine trockenen Stellen oder überbewässerte Bereiche und das Wasser wird optimal verteilt. Diese Methode sorgt für eine gleichmäßige Wasserversorgung aller Bewässerungsbereiche und verhindert eine unnötige Wasserverschwendung durch ungleichmäßige Beregnung. Die speziell für diese Technik entwickelten Hunter MP Rotatoren sorgen hier für eine perfekte Wasserverteilung bei geringem Verbrauch.

 

Verfügbare Wassermenge – Der erste Planungsschritt

Bevor die Regner eingezeichnet werden, muss geklärt werden, wie viel Wasser überhaupt zur Verfügung steht. Denn nicht nur die Fläche, sondern auch die Wassermenge bestimmt, welche Regner eingesetzt werden können.

Wie messe ich die verfügbare Wassermenge?
Mit unserem Messgerät kann die verfügbare Wassermenge pro Stunde am Wasseranschluss ermittelt werden. Diese Angabe ist essenziell für die Planung, da sie bestimmt, wie viele Regner gleichzeitig betrieben werden können, ohne dass der Wasserdruck einbricht.

Um die korrekte Wassermenge zu bestimmen, kannst du ganz einfach das Messgerät an deinen Wasserhahn anschließen. Dann stellst du das Manometer auf 3,5 bar ein und ermittelst die Zeit, welche du benötigst, um einen 10 l-Eimer mit Wasser zu füllen. Danach kannst du ganz einfach mit folgender Formel die Wassermenge berechnen:

(10L (Inhalt des Eimers) x 3,6)/Ermittelte Zeit (sec) = Wassermenge in m³/h

 

Sobald die Wassermenge bekannt ist, kann das System so geplant werden, dass Regner und Tropfleitungen optimal auf die vorhandene Wasserleistung abgestimmt sind.

 

Planung mit dem DVS Beregnungsplaner – Einfach, schnell und präzise

Damit die Umsetzung der Bewässerung so einfach wie möglich wird, bieten wir unseren DVS Beregnungsplaner – eine kostenlose, benutzerfreundliche Software, mit der sich jedes System exakt planen lässt.

Wie funktioniert der DVS Beregnungsplaner?

  • Du zeichnest dein Grundstück ein und legst die zu bewässernden Flächen fest.
  • Die Software berechnet automatisch die idealen Regnerpositionen auf Basis der Kopf-zu-Kopf-Anordnung.
  • Du kannst Standrohre oder Stabmattenzaun-Bewässerung direkt mit einplanen – lediglich die speziellen Bauteile für die oberirdische Montage müssen anschließend ergänzt werden.
  • Am Ende erhältst du, nach dem von dir gewünschten Checkout,eine vollständige Stückliste mit allen benötigten Komponenten.

Vorteile der Planung mit DVS Beregnung:

  • Exakte Planung ohne Fachwissen – Die Software nimmt dir die Berechnungen ab.
  • Passende Regner und Rohre auf einen Blick – Keine Unsicherheiten bei der Auswahl.
  • Schnellerer Einbau – Da das gesamte System vorher exakt durchdacht wurde.

Mit dem DVS Beregnungsplaner kannst du also nicht nur deine Bewässerung detailliert planen, sondern auch sicherstellen, dass du genau die richtigen Komponenten für dein Projekt auswählst – ohne unnötige Experimente oder Nachkäufe.

Plane jetzt deine Bewässerung – einfach, flexibel und effizient!

Mit Standrohren und der Zaunbewässerung hast du nun zwei clevere Möglichkeiten kennengelernt, dein Bewässerungssystem einfach, flexibel und ohne Erdarbeiten zu installieren. Egal, ob du Rasenflächen, Beete oder Hecken optimal versorgen möchtest – mit der richtigen Planung und den passenden Komponenten gelingt eine gleichmäßige und effiziente Wasserverteilung.

Damit du dein Bewässerungssystem genau auf deinen Garten abstimmen kannst, bietet der DVS Beregnungsplaner eine kostenlose und benutzerfreundliche Lösung. In wenigen Schritten kannst du deine Flächen einzeichnen, die Regner ideal platzieren und die passenden Komponenten zusammenstellen – perfekt abgestimmt auf deine Wassermenge und deine individuellen Bedürfnisse.

Starte jetzt deine Planung mit dem DVS Beregnungsplaner und bring dein Bewässerungsprojekt auf das nächste Level! Falls du Fragen hast oder eine persönliche Beratung wünschst, steht dir unser Kundenservice jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

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Wir stehen dir jederzeit gerne zur Verfügung! Nutze einfach unser Kontaktformular, um uns deine Anliegen mitzuteilen. Wir bemühen uns, dir innerhalb von 24 Stunden zu antworten.

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