
Steuerung und Sensor
Steuerung und Sensor anbringen
Zunächst werden die Steuerungselemente nur installiert. Um die Einstellung kümmern wir uns später. Den Produkten liegt die Betriebsanleitung des Herstellers für Steuerung und Sensor bei.

Steuerung montieren
Die Steuerung ist für die Montage an einer senkrechten Fläche vorgesehen. Du kannst sie dort mit den beiliegenden Schrauben befestigen (Garage, Keller). Ein Netzstromanschluss sollte sich in unmittelbarer Nähe befinden. Die Indoor-Steuergeräte für Garage und Keller werden über den beiliegenden Trafo mit 24 V-Wechselstrom versorgt. Diesen kannst du mit seinen freien Kabelenden an die mit 24 VAC bezeichneten Klemmen in der Steuerung anschließen. Bei den Outdoor-Steuerungen hingegen sind die Transformatoren im Gerät verbaut. Die Outdoor-Steuerung solltest du von dem Elektriker deines Vertrauens direkt an die Hauselektrik anschließen lassen.
Unsere Steuerungen und Sensoren findest du hier.

Sensor montieren
Weiter geht’s mit dem Sensor! Regen- und Wettersensoren solltest du an Orten anbringen, wo sie durchgehend unbeschattet sind und den Niederschlag unverfälscht abbekommen (z. B. an der Dachrinne des Hauses, jedoch nicht unter Dächern, Bäumen etc. und nicht in Sprühweite eines Regners). Auch hier liegen die entsprechenden Schrauben sowie eine Klemmbefestigung bei.
WICHTIG: Der Sensor darf von den Regnern nicht mit Wasser besprüht werden.

Smart-Wasserzähler
Mit dem Smart-Wasserzähler wird deine Hydrawise-Steuerung noch smarter und warnt sofort, wenn der Wasserverbrauch zu hoch oder zu gering ist. Den Smart-Wasserzähler musst du in die Dauerdruckleitung einbauen. Je früher er im Leitungsverlauf untergebracht ist, desto vollständiger kann die Anlage von ihm überwacht und im Falle eines Falles ein Alarm ausgegeben werden. Für eine präzise Messung sollte der Zähler waagrecht eingebaut werden. Vor und hinter dem Zähler sollte ausreichend (mindestens 50 cm) gerade Leitung bestehen. Vorsicht: Druckluft kann beim Einwintern den Zählerstand verändern. Die manuelle Wasserentnahme durch Wassersteckdosen sollte vor dem Wasserzähler stattfinden.

Welches Steuerkabel für die Magnetventile?
Die Anzahl der benötigten Adern definiert sich über die Anzahl der gesteuerten Ventile, + 1 für die gemeinsame Masse. Für deine Filterbox verwendest du also ein mindestens zweiadriges, für eine Ventilverteilung mit vier Ventilen ein mindestens fünfadriges Kabel. Wenn du in Zukunft weitere Ventile einbauen willst, denke an eine Aderreserve. Etwas mehr Abstand zwischen Steuerung und Ventilbox ist kein Problem: Mit 0,75 mm² Kabel kann die Entfernung von den Ventilen zur Steuerung bis zu 100 m sein.

Kabel verlegen: Ventilverteilung und Hauptventil
Nun werden die Steuerungskabel für Ventilverteilung und gegebenenfalls auch für das Hauptventil an der Filtereinheit bis zur Steuerung ausgelegt. Dieses Kabel braucht bei der Verlegung im Erdreich nicht zusätzlich geschützt werden. Achte trotzdem darauf, dass sich keine scharfkantigen Steine in das Kabel eindrücken. Ein Kabelschutzrohr ist bei uns optional erhältlich. Für den Bereich außerhalb des Erdreichs kannst du einen Kabelführungskanal verwenden.

Kabel für Sensoren
Das Kabel des Sensors kann genau wie das Steuerkabel der Ventile bis an die Steuerung verlegt und von unten in das Steuerungsgehäuse geführt werden. Dieses Kabel jedoch wird an den Sensoreingängen (SEN) angeschlossen. Dabei muss unbedingt die kleine Metallbrücke an dem SEN-Anschluss entfernt werden. Achte auch stets auf die maximale Kabellänge: Rain Clik bzw. Solar Sync 60 m (0,75 mm2) Durchflussmessgerät bis zu 75 m (0,75 mm2, geschirmt) Verwende für die Verbindungen zwischen zwei Kabeln stets wasserdichte Klemmen.

Steuerkabel: mit den Magnetventilen verbinden
Bei den EXPERT und PREMIUM Ventilverteilungen liegt ein Anschluss-Set mit Kabelabzweigdose und wasserdichten Verbindern bei. Öffne die benötigten Zugangsöffnungen der Kabelabzweigdose (durch Abschneiden der Erhebung im Inneren) und führe das Steuerungskabel sowie die Kabel der Magnetventile ein. Pro Kabelabzweigdose können bis zu 4 Ventile verkabelt werden. Entferne die Isolation an jeweils einem Kabelende der Magnetspulen sowie an der weißen Ader des Steuerungskabels. Verdrillen diese nun in dem orangefarbigen Hütchen. Versenke diese Verbindung vollständig in der Fettkartusche und schließe die Kappe. Das weiße Kabel ist nun dein Massekabel (common). Die verbliebenen freien Kabel der Magnetventile werden nun einzeln mit den farbigen Adern des Steuerungskabels verbunden. Hierfür sind die blau-transparenten wasserdichten Verbinder 02 vorgesehen.

Öffne die Brücken komplett. Führe die abisolierten Kabelenden eines Ventils sowie das Ende einer Steuerungskabel-Ader ganz in die Klemme ein. Klappe es zu. Nun ist es angeschlossen. Blankes Kabel muss auf der Metallbrücke liegen.
Notiere die Kabelbelegung (siehe Tabelle links oder Installationshandbuch S. 23), um beim Anschließen deiner Steuerung die Steuerungskreise korrekt zuordnen zu können.
Du kannst nun alle Kabelverbindungen in der / den Verteilerbox / en untergebracht und deren Deckel anschließen.

Steuerkabel: in der Steuerung anklemmen
Die Steuerungskabel werden von unten in das Steuerungsgehäuse eingeführt und an der Klemmenleiste angeschlossen. Es befinden sich hier Anschlussklemmen für das Massekabel (C) sowie für das Hauptventil der Plug&Rain® Filtereinheit (P). Schließe die weiße (common) Ader an der Masseklemme C und das Hauptventil an P an. Bei einem separaten Kabel zur Filtereinheit wird auch das Massekabel des Hauptventils an der Masseklemme angeschlossen. Weiter geht es zu den Ventilkreisen (Klemmen 1, 2, 3 etc.).

Schnappe dir nun deine Tabelle mit der Belegung der Adern (Farbcode), damit hier nichts durcheinandergerät. Steuerungskreis für Steuerungskreis werden die farbigen Kabel der einzelnen Ventile an der entsprechenden Klemme angeschlossen. Überprüfe, ob für alle Ventile die Masseader mit Anschluss C (common) verbunden ist. Gratulation! Du hast deine Steuerung angeschlossen.

Die korrekte Hydraulik
Die korrekte Hydraulik
Nachdem du die verfügbare Wassermenge bestimmt hast, kannst du mit der Gruppierung der Regner in Bewässerungskreise beginnen. Hierfür musst du zunächst den Wasserverbrauch der einzelnen MP-Rotatoren bestimmen.

Wasserverbrauch der Tropfbewässerung
Beim Tropfrohr berechnest du die Wassermenge anhand der Tropfrohrlänge. Bei Beeten rechnet man mit drei Metern Tropfrohr pro Quadratmeter, bei einer beidseitig versorgten Hecke mit zwei Metern pro laufendem Meter. Jeder Tropfer gibt ca 2,3 Liter Wasser pro Stunde ab, also 6,9 Liter pro Meter und 690 Liter pro 100 Meter.
Wenn du die Planungssoftware DVS Beregnungsplaner verwenden, dann werden die Bewässerungskreise automatisch gruppiert und die Hydraulik automatisch für dich berechnet. Hier gehts zur Planungssoftware.

Anzahl der Bewässerungszonen berechnen
Den Wasserverbrauch einer Bewässerungsart kannst du nun durch die verfügbare Wassermenge teilen. Das aufgerundete Ergebnis entspricht der Zahl der benötigten Bewässerungskreise sowie der Ventile, die mindestens eingesetzt werden.

Die Regner den Bewässerungskreisen zuordnen
Die eingeplanten Regner kannst du nun sinnvoll den Bewässerungskreisen zuordnen (z.B. schattig/halbschattig/sonnig). Dazu kannst du in der Planungsskizze an jeden eingezeichneten Regner die Nummer des Bewässerungskreises notieren, dem er zugeordnet wurde.

Wichtig
Tropfschlauch und Regner sollten immer in getrennten Bewässerungskreisen betrieben werden, weil sich der Wasserbedarf der Pflanzen und die ausgebrachte Wassermenge unterscheiden. Mehr zur Installation der Bewässerungskreise, findest du hier.

Regnerpositionen bestimmen
Regnerpositionen bestimmen

In Regner zu investieren lohnt sich!
Mehr Regner senken den Wasserverbrauch! Das ist kaum zu glauben, aber wahr. Wir berichten, warum: Bei der Kopf-zu-Kopf-Beregnung überlappen sich die Regner. So kann es passieren, dass sich gleich vier Regner überlappen. Die Überlappung findet jedoch nur in den Randbereichen statt. Da der Niederschlag mit dem Radius abnimmt, kommt also in den Randbereichen weniger Wasser an. Kommt es an diesen Stellen zur Überlappung, so wird dort mengenmäßig genauso stark bewässert, wie an jenen Stellen, wo nur ein Regner intensiv bewässert und wo keine Überlappung stattfindet. So beregnest du alles so, dass das Gras die Trockenperioden gut übersteht. Für die Kopf-zu-Kopf-Beregnung benötigst du in der Regel mehr Regner, diese müssen dafür jedoch nicht so lange in Betrieb sein.
Unsere Regner findest du hier.

Die Kopf-zu-Kopf Beregnung
Wenn du die Anzahl der benötigten Regner als Kopf-zu-Kopf-Anordnung kalkulierst, garantierst du eine gleichmäßige, homogene Bewässerung deines Rasens und sparst dir nachträgliche, aufwändige Korrekturen mit zusätzlichen Regnern oder gar weiteren Bewässerungskreisen.

Rasenfläche einteilen
Teile nun deine Rasenfläche in möglichst große, rechteckige Teilbereiche ein. Dann kannst du die Regner positionieren. Beginne mit dem größten Rechteck und positioniere einen 90°-Regner in jeder Ecke. Überprüfe anhand der Wurfweitenskala, ob du mit einem Regner die gesamte kurze Kante des Rechtecks überwerfen, also den gegenüberliegenden Regner erreichen kannst. Wenn nicht, dann benötigst du hier zusätzlich einen oder mehrere 180°-Regner. Wenn du die Planungssoftware DVS-Beregnungsplaner verwendest, dann platziert die Software die Regner automatisch.
Hier geht's zur Software, hier findest du die Anleitung zur Software.

Check
Hast du alle Regner für das erste Rechteck positioniert? Wiederhole nun dieses Verfahren für alle weiteren Rechtecke, bis die komplette Rasenfläche abgearbeitet ist. Weitere Informationen zur Positionierung der Regner in unserer Planungssoftware DVS Beregnungsplaner findest du hier in unserer Anleitung zur Planungssoftware.

Die kniffligen Fälle
Nicht immer kannst du die Rasenfläche in Rechtecke aufteilen. Entstehen bei deiner Planung kleine Flächen, die nicht mit der bisherigen Strategie bewässert werden können, sind das die Lösungsansätze:
Schmale Streifen: Dafür eignen sich die MP-Strip-Rotatoren besonders gut. Die Streifendüsen werden diagonal gegenüberstehend positioniert, zwei Düsen überlappen sich hierbei im Wurfbereich vollständig.

Spitze Winkel
Spitze Winkel ab 45° kannst du mit dem MP-Corner bewässern. Dieser Regner benötigt im spitzen Winkel keine Überlappung.

Hindernisse
Die Regnerposition solltest du hier so wählen, dass mindestens drei Regner den Baum von verschiedenen Seiten ansprühen. So werden alle Rasenbereiche unter dem Baum bewässert.
Kurven: Hier bleibt es bei einer Kopf-zu-Kopf-Beregnung. Der Radius des einen Regners bestimmt die Position des nächsten.

Bewässerungsbereiche
Bewässerungsbereiche einteilen
Nachdem du die Gartenskizze angefertigt hast, kannst du die Gartenfläche auf deiner Skizze in Vegetationsbereiche unterteilen in Rasen, Beete, Hecken, Büsche und Bäume. Je nach Bewuchs der jeweiligen Bereiche kannst du anschließend die optimale Bewässerungsart festgelegen.

Sonnen- und Schattenbereiche
Um den klimatischen Bedingungen gerecht zu werden, unterteilst du dein Grundstück in Sonnen- und Schattenbereiche. Als Orientierung dienen die Flächen um das Haus herum (Nord-, Süd-, Ost-, West-Seite). Bezeichne die Bewässerungsbereiche mit Rasen 1, Rasen 2 etc. (siehe Beispielzeichnung).
Wenn du deine Notizen lieber gleich in den DVS-Beregnungsplaner eingeben möchtest, dann findest du hier den Link zu unserer Software. Alternativ kannst du hier unser Planungshandbuch herunterladen oder die Printversion hier nach Hause bestellen.

Tropfrohr und Regner
Je nach Bepflanzung können Sie die Bewässerungsbereiche entweder mit dem Regner oder mit dem Tropfrohr beregnen. Der Rasen wird mit dem Versenkregner bewässert, die Hecken und Beete mit dem Tropfrohr.
Achten Sie auf die Lage der Flächen. Flächen, die nach Süden ausgerichtet sind, sind in der Regel der Sonne ausgesetzt. Flächen Richtung Norden sind eher schattig.
Unsere Regner finden Sie hier im Shop, die Topfrohre hier.
Mehr zur Installation des Tropfrohres, finden Sie hier.
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Plug & Rain
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Garten- und Landschaftsbau
Hochbeet

Knackiger Pflücksalat, süße Möhren oder würziger Sellerie
in angenehmer Höhe ist die Ernte zum Greifen nah. Durch die erhöhte Position wird der Boden im Hochbeet wärmer und es sind mehr Pflanzennährstoffe verfügbar. Das gibt dem Pflanzenwachstum kräftig Vorschub. Aufgabe der Bewässerungstechnik ist es, dieses üppige Pflanzenwachstum perfekt zu unterstützen, indem Trockenheit im Substrat des Hochbeets ebenso vermieden wird wie Staunässe. Denn nur so kann sich das Wurzelwerk perfekt entwickeln

MikroSet [HOCHBEET].
Perfekt auf die wertvolle Hochbeetfläche ausgerichtet ist unser MikroSet [HOCHBEET]. Hier punktet unser Mikrotropfrohr mit seinem geringen Durchmesser. Der außergewöhnlich geringe Abstand zwischen den Tropfstellen sorgt für eine sehr gleichmäßige Bewässerung und verhindert durch die bodennahe Wasserabgabe die Entwicklung von Pilzkrankheiten. Mikroventile ermöglichen zudem das Zu- oder Abschalten einzelner Teilbereiche: Während Sie an einer Pflanzreihe arbeiten, kann der jeweilige Strang einfach aus dem Hochbeet herausgelegt werden.

ZS-MDRIP-HOCHBEET: IHR PLUG&RAIN®mikro-SET TROPFBEWÄSSERUNG FÜR HOCHBEETE
Das Mikrotropfrohr mit 3 L / h Wasserabgabe je Tropfstelle und einem Tropferabstand von 15 cm bewässert Hochbeete bodennah, sparsam und präzise.
ES IST ENTHALTEN 15 m Mikrotropfrohr 3 L / h je Tropfstelle, Abstand 15 cm 25 × Befestigungsspieß 5 × Mikroanschluss 10 m Mikroleitung flexibel 10 × T-Stück 10 × Winkel 10 × Abschluss-Stopfen 10 x Nagelschelle für 16 mm (1 / 2") Versorgungsleitung — Wasserabgabe, Gesamt-Set: ca. 300 L / h

ZS-MSPRAY-HOCHBEET: IHR PLUG&RAIN®mikro-SET SPRÜHBEWÄSSERUNG FÜR HOCHBEETE
Die flächige Sprühbewässerung ist während der Ansaat von Kulturen eine ideale Ergänzung zur Basisbewässerung mit Tropfrohr. Über das Mikroventil kann die Sprühbewässerung an- oder abgeschaltet werden.
ES IST ENTHALTEN 6 × Vortex-Düse 30–70 L / h 6 x Steigrohr 30 cm, einkürzbar 6 × Mikroventil 6 × Steck-Spieß 6 × Mikroanschluss 10 m Mikroleitung flexibel 10 × Abschluss-Stopfen 10 x Nagelschelle für 16 mm (1 / 2") Versorgungsleitung — Wasserabgabe, Gesamt-Set: ca. 420 L / h